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Kunst als «Der schöne Schein», darüber schreibt der Finanzfachmann Hans-Lother Merten.
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Künste im Gespräch - Plusminus: Mehr Theaterfestival, weniger Kunstmarkt

Warum sich das Berner Theaterfestival «auawirleben» dieses Jahr ein Vorfestival im Vorort Bümpliz leistet. Dann: Kunst als Asset – Der nüchterne Blick eines Finanzfachmanns auf den Kunstmarkt. Und: der Film «Vincent» von Christophe van Rompaey.

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Das Berner Theaterfestival «auawirleben» ist eine Institution. Seit 33 Jahren zeigt es internationale Produktionen, die sich am Puls der Zeit bewegen. Nun verdoppelt sich das Festival und veranstaltet vor den Toren Berns in Bümpliz ein Vorfestival: «out + about». Wozu die Expansion? Ein Gespräch mit der Leiterin Nicolette Kretz.

In schöner Regelmässigkeit wurde die vergangenen Jahre über immer höhere Auktionsrekorde für Kunstwerke berichtet. Preise bestimmen die Wahrnehmung von Kunst. Doch nun scheint sich der Kunstmarkt zu konsolidieren. Mit welchen Tricks an der Preisschraube gedreht wurde und wann sich Kunst als Investment noch immer lohnt, darüber berichtet der Finanzfachmann Hans-Lother Merten in seinem neuen Buch «Schöner Schein».

Einen suizidalen Protest-Teenager und seine flämische Familie stellt der belgische Regisseur Christophe Van Rompaey ins Zentrum seiner Tragikomödie «Vincent». Der Film überschreitet vergnügt Sprach- und andere Grenzen – es bleibt ihm gar nichts anderes übrig.

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