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Schaut man in unsere Kleiderschränke sind wahrscheinlich wenige Kleidungsstücke wirklich nachhaltig produziert worden.
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«Revolution im Kleiderschrank»

«fair, bio, nachhaltig». Beim Essen sind uns diese Argumente wichtig. Und beim Kleiderkauf? Gerade mal 1% der Fashion Industrie weltweit produziert ‘fair. Doch die Branche ist im Aufbruch. Kleine, lokale Modelabel setzen auf Nachhaltigkeit. Grosskonzerne müssen umdenken.

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Wir essen bio und ernähren uns gesund. Wir kaufen billige T-Shirts und tragen, was uns gefällt. In der Modewelt ist «fair, bio» noch ein Nischenprodukt. Doch die Zeichen deuten darauf hin, dass sich das Kaufverhalten auch bei Kleidern ändert. Fair Fashion wird – wie einst Bio-Food – zum Statussymbol.

Die Zürcher Designer von SANIKAI wollen das erste ethisch vegane Modellabel sein und kämpfen mit grossen Herausforderungen. Die Produktion von 100% nachhaltiger Bekleidung ist anspruchsvoll.
An neuen nachhaltigen Materialen tüftelt die Bernerin Sabina Brägger. Als Materialscout will sie auch zu einer nachhaltigeren Welt beitragen.

Die «Revolution im Kleiderschrank» - was jeder einzelne von uns tun kann – auch kostenlos – damit sich die Modebranche ändert, davon erzählen die Aktivistin und Journalistin Tansy Hoskins und im Studio Nina Bachmann, Leiterin Technologie und Umwelt bei Swiss Textiles und Daniel Freitag, Gründer des Taschenlabels FREITAG und Entwickler von kompostierbaren Alltagskleidern.

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