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Um zuhause gepflegt zu werden, gibt es einige bürokratische Hürden zu überwinden.
Spitex Verband Schweiz/Monika Flückiger
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Spitex im Clinch

Alle Menschen möchten möglichst lange zu Hause gepflegt werden und auch im eigenen Bett sterben. Die Spitex hat also alle Hände voll zu tun. Aber ihre Hände sind oft gebunden durch Rechtfertigungszwang und Papierkrieg, der sie an der eigentlichen Arbeit hindert.

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Es gibt 2 Megatrends. Erstens: Wir werden immer älter. Am Schluss des Lebens aber sind wir in der Regel von mehreren chronischen Krankheiten betroffen. Das macht die Versorgung komplex. Zweitens: Ambulant vor stationär. Die meisten Menschen möchten in ihren eigenen vier Wänden gepflegt, verarztet und unterstützt werden.

Wie viel aber darf komplexe Krankenpflege vor Ort eigentlich kosten? Wie autonom dürfen Spitexfachleute entscheiden? Wie kontrollierend sind die Krankenkassen? Und wie sinnvoll ist die minutiöse Dokumentierung jeder Handreichung?

Darüber debattieren ausgehend von konkreten Krankengeschichten der Hausarzt Michael Deppeler, die Spitexfachfrau Marlis Glaus und der Gesundheitsökonome Bernhard Güntert.

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