Die Bewegung zählt nach eigenen Angaben 17 Millionen Mitglieder und ist das seit langem «weisseste» Phänomen in der politischen Landschaft der USA.
Schwarze und Asiaten sind nur gerade mit je einem Prozent vertreten, der Anteil der Latinos ist noch geringer. Dass die Weissen in diesem landesweiten Bündnis weitgehend unter sich bleiben, liegt nicht nur an ihrer ultrarechten Agenda, sondern auch am Rassismus, der an Demonstrationen, auf Plakaten und Spruchbändern immer wieder aufblitzt.
Eine Reportage.