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Wo sollten die Grenzen der Fortpflanzungsmedizin liegen?
Keystone
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Vom Tabu zum akzeptierten Weg der Familiengründung

In der Fortpflanzungsmedizin gibt es immer weniger Grenzen. Ein Gespräch über Ursachen und Folgen mit dem Ethiker Alberto Bondolfi und der Medizinerin Dorothea Wunder.

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In der Schweiz kommen pro Jahr 2000 Kinder dank in-vitro-Fertilisation (IVF) auf die Welt. Die Akzeptanz gegenüber dieser Medizin nimmt zu: Die Präimplantationsdiagnostik, also der Erbgut-Check beim Embryo, wird bald für gewisse Krankheiten erlaubt sein und auch das Verbot der Eizellenspende wird diskutiert.

Was steckt hinter der Öffnung gegenüber der IVF und welche Folgen könnte die Entwicklung haben? Odette Frey diskutiert mit dem Ethiker Alberto Bondolfi und der Medizinerin Dorothea Wunder.

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