Vor mehr als zwanzig Jahren erstrahlte die Hirnforschung in neuer Farbe. Es erschienen nämlich die ersten bunten Hirnbilder von Experimenten mit einer revolutionären neuen Technik: der funktionellen Magnetresonanztomographie. Fortan konnte man dem Gehirn detailliert und in 3D bei der Arbeit zuschauen. Doch was das für die Psychologie gebracht hat, darüber scheiden sich die Geister, wie die Sendung von Pascal Biber zeigt.
Zwei Jahrzehnte bunte Hirnbilder – ein kritischer Rückblick
Was 20 Jahre bunte Hirnbilder zum Verständnis der menschlichen Psyche beigetragen haben
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