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«Spiel im Morgengrauen» von Arthur Schnitzler (7/8)
Wilhelm Kasda hat sich für einen in finanzielle Not geratenen Kollegen ins Glücksspiel eingelassen - und sich um elftausend Gulden verschuldet. Auch sein einziger Verwandter, Onkel Robert, kann ihm nicht helfen.
Redaktion:
Claude Pierre Salmony
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Dieser ist einer Frau verfallen, hat sie geheiratet und sein Vermögen auf sie überschrieben.
Leopoldine heisst die Frau - Wilhelm kennt sie von früher, als sie noch Freier empfing. Auch er war einmal ihr Freier. Jetzt bittet Wilhelm sie um ein Darlehen. Sie vertröstet ihn auf den Abend, erscheint dann bei ihm in der Kaserne - und bleibt für die Nacht.
Sprecherin: Maria Becker - Regie: Edith Schönenberger - Produktion Schweizer Radio DRS, 1982 - Dauer: 24'