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Schrieb seine Autobiographie wie im Rausch: Der Basler Autor Claude Cueni.
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Eine Phantasiewelt als Rettungsanker

An einem sonnigen Julitag erhielt der Basler Erfolgsautor Claude Cueni die Diagnose «Akute Leukämie». Benebelt von all den Medikamenten begann er wie im Rausch seine Autobiografie «Script Avenue» zu verfassen. «Solange ich schreibe, denke ich nicht an den Tod.» Das Buch wurde rechtzeitig fertig.

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Die Realität schreibt oft die verrücktesten Geschichten: Davon zeugt das turbulente Leben von Claude Cueni. Immer wieder wurde er mit Schicksalsschlägen konfrontiert. Verbittern liess er sich aber nicht.

Schon als einsames Kind habe er sich jeweils in eine Phantasiewelt geflüchtet, in die «Script Avenue». Dieses Paradies im Kopf wurde dann der Nährboden für seine Bestseller-Romane.

Auch heute, im Wissen, dass seine Tage gezählt sind, hat der 58-jährige Claude Cueni den Humor und die Gelassenheit nicht verloren: «Ich weiss, dass das Leben kein Schlaraffenland ist», sagt er. «Es ist ziemlich normal, dass man krank wird und stirbt.»

Buchhinweis: Claude Cueni; Script Avenue Verlag, Wörterseh

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