Als junger Polizist hat Markus Atzenweiler die Jugendkrawalle anfangs der Achtziger Jahre an vorderster Front erlebt. Die Polizei war zum Feindbild Nummer eins der bewegten Jugend geworden und wurde heftig angegriffen. Diese Zeit hat sich tief in seine Erinnerung eingebrannt.
Aus seiner vielfältigen Berufserfahrung, aber auch aus dem Studium unzähliger Fälle von Strassenkriminalität, welche über den Polizeinotruf 144 gemeldet wurden, entwickelte Markus Atzenweiler ein Konzept zur gewaltfreien Lösung von Konflikten. Heute ist er als selbständiger Sicherheits-Trainer tätig. Zu seinem Kundenkreis gehören Schulkinder, Frauen, ältere Menschen ebenso wie Bankangestellte oder Buskontrolleure.
Ins Schwärmen kommt der 56-Jährige, wenn er vom Windsurfen erzählt, das er auf hohem Niveau und überall auf der Welt ausgeübt hat. Lockt das Wetter, schwingt er sich auf den Töff - auch heute noch, augenzwinkernd, unter dem Motto: «Born To Be Wild».
Markus Atzenweiler macht Menschen sicherer
Mehr als zwanzig Jahre lang hat Markus Atzenweiler bei der Kantonspolizei Zürich gearbeitet. Heute bringt er Menschen bei, wie man in einer gefährlichen Situation mit heiler Haut davonkommt. Dabei setzt er nicht auf Selbstverteidigung, sondern auf Taktik und Selbstbehauptung.
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