Die Liebe zur Schiffahrt entdeckte Peter Hubbuch schon als kleiner Bub auf einer Reise in Venedig. Nie hätte er gedacht, dass er einmal selber am Steuer eines Passagierschiffes stehen würde. Als er jedoch ausgebrannt und müde den Entschluss fasste, den Lehrerberuf an den Nagel zu hängen, kam er durch Zufall zu einem Job auf einem der Walenseeschiffe. Kurz darauf machte er die Ausbildung zum Schiffskapitän und führte Touristen und Einheimische sicher von Hafen zu Hafen. Dabei und auch in der Zeit, als er im Seerettungsdienst tätig war, erlebte er turbulente Momente, die schönen Erinnerungen überwiegen jedoch. «Menschen und Horizonte» berichtet über den Kapitän aus Leidenschaft genau an dem Tag, an dem die Wandergruppe von «Querfeldeins» in Weesen, dem Wohnort von Peter Hubbuch begrüsst wird.
Peter Hubbuch: Vom Schulzimmer in die Schiffskabine
Während 29 Jahren war Peter Hubbuch Lehrer. Er liebte es, die Kinder zu unterrichten, die zunehmende Bürokratie machte ihm aber immer mehr Mühe. So sehr, dass er sich nicht mehr an seiner Aufgabe freuen konnte. Ein beruflicher Wechsel wurde unausweichlich, aus dem Lehrer wurde ein Schiffskapitän!
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