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Sara von Salis ist heute noch von den Verbrennungen gezeichnet.
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Sara von Salis: Eine Stichflamme – und nichts war mehr wie vorher

Vor gut zehn Jahren hat ein Verbrennungsunfall das Leben von Sara von Salis auf den Kopf gestellt. In «Menschen und Horizonte» berichtet sie von der schweren Zeit und erzählt, wie sie sich wieder gefangen hat.

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Fünf Wochen lang lag Sara von Salis als 14-jähriges Mädchen auf der Verbrennungsstation im Kinderspital Zürich. Sie litt unter Schmerzen, musste Operationen über sich ergehen lassen und es folgten lange Monate mit Physio- und Ergotherapie.

Sara von Salis hatte bei einem Unfall während eines Fondue-Essens schwere Verbrennungen im Gesicht, am Hals und an den Händen erlitten. Beim Auffüllen des Rechauds hatte sich eine Stichflamme gebildet, durch die sie schwer verletzt wurde.

Heute ist Sara von Salis 25 Jahre alt, lebt mit ihrem Freund in einer kleinen Wohnung und studiert an der Universität Zürich Medizin. Das Erlebte hat sie überwunden, wie sie sagt. Sie möchte Ärztin werden, um anderen Patientinnen und Patienten in schweren Zeiten beistehen zu können. Sie hofft, dass ihr ihre eigene Geschichte dabei helfen wird, die Patienten besser zu verstehen.

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