Das Interesse für den Sternenhimmel erbt Roland Buser von seinem Vater. Der zeigt ihm schon als Kind die Sternzeichen und erzählt ihm auch gleich noch die griechischen Sagen dazu. Wissenschaft und Kultur. Schon damals. Unterdessen hat Roland Buser eine Wissenschaftlerkarriere hinter sich, die ihn in die USA, nach Frankreich und als Professor für Astronomie an die Universität Basel geführt hat. Dabei hat er aber das Wesentliche nie aus den Augenverloren. Nämlich hinter die Sterne zu schauen, dorthin, wo nicht unbedingt die wesentlichen Antworten liegen, möglicherweise aber die wesentlichen Fragen gestellt werden können.
Im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier erzählt er von seiner Leidenschaft für seine Arbeit, für die Arbeit generell und natürlich auch von der Musik, zu der ihm natürlich auch der Begriff «Sphärenklänge» in den Sinn kommt.
Roland Buser – Astronom Philosoph
Die grosse Klammer ist die Kultur. Die Wissenschaft leistet nur einen Beitrag dazu. Das sagt der Astronom und Philosoph Roland Buser, der soeben mit dem Basellandschaftlichen Kulturpreis ausgezeichnet wurde. In «Musik für einen Gast» legt er dar, wie Wissenschaft und Kultur für ihn zusammengehören.
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