Die Kunsthistorikerin, die früher als Lehrerin und Journalistin arbeitete, ist Italienisch-Schweizerische Doppelbürgerin. Als Vorsteherin der grössten Schweizer Gewerkschaft kämpft sie an mehreren Fronten und fordert sowohl Politiker wie auch Wirtschaftsbosse heraus. Themen wie Migration, Gleichberechtigung und Lohnschutz gehören für sie zum beruflichen Alltag. Zudem musste sich die Präsidentin im Frühjahr auch gewerkschaftsinternen Herausforderungen stellen.
Im Gespräch mit Röbi Koller erzählt Vania Alleva von ihren Italienischen Wurzeln, ihren Werten, Zielen und Visionen. Und sie gibt Einblick in ihre private musikalische Playlist.
Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia
Vania Alleva ist die erste Frau an der Spitze der Gewerkschaft Unia und vertritt die Anliegen von rund 200‘000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Als Tochter eines Lastwagenchauffeurs und einer Schneiderin weiss sie, wo bei den Angestellten mit niedrigen Löhnen der Schuh drückt.
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