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Regisseur Jean-Luc Godard versteht Kino als polyphon.
Keystone
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Die Musik in den Filmen Jean-Luc Godards

Der Regisseur Jean-Luc Godard schreibt auch Filmmusikgeschichte. Für den Kultfilm «A bout de souffle» lässt er 1959 den Jazzmusiker Michel Solal komponieren. In «Prénom Carmen» greift er auf Beethoven-Streichquartette zurück. Der Musikwissenschaftler Jürg Stenzl hat den Musiker in Godard erforscht.

Jean-Luc Godard versteht Kino grundsätzlich polyphon. Jedes beteiligte Gestaltungsmittel ist sprachfähig. Wie der politisch motivierte Innovateur des Films mit Musik umgeht, hat der cinephile Musikwissenschaftler Jürg Stenzl im Buch «Jean Luc Godard musicien» umfassend erforscht.

Corinne Holtz begibt sich mit dem Autor auf einen Streifzug durch die komponierte und präexistente Musik in Godards wichtigsten Filmen.

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