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Hèctor Parra schafft mit seinen Kompositionen musikalische Grenzerfahrungen.
Manu Theobald / Ernst von Siemens Musikstiftung
abspielen. Laufzeit 60 Minuten 5 Sekunden.
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Gestalten vergehender Zeit: der Komponist Hèctor Parra

Tönende Materie, Inspirationen aus Malerei und Literatur, seine Faszination für Physik und Biologie machen Hèctor Parras Kompositionen zu organischen Geflechten musikalischer Grenzerfahrungen.

Technische Avanciertheit kombiniert mit einer sinnlichen Musiksprache faszinieren in Hèctor Parras Kompositionen und schicken den Zuhörer auf überraschend un-erhörte Klangreisen. Seine Musik lässt extradimensionale Räume, die unerkennbar vor unseren Augen liegen, hörend erahnen.

Anlässlich der szenischen Uraufführung seiner Kammeroper «Hypermusic Prologue» war der Hèctor Parra in Berlin. Hier hat Bettina Brand den spanischen Komponisten gesprochen und ihm bei einem Workshop über die Schulter geschaut.

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