Nach dem grossen Erfolg der «Musik für Saitenisnstrumente, Schlagzeug und Celesta» bestellte der Basler Mäzen und Dirigent Paul Sacher ein neues Werk bei Béla Bartók. Er liess ihm freie Hand, und Bartók entschied sich für eine sehr spezielle Besetzung: zwei Klaviere und ein Schlagzeug aus Pauken, Xylofon, kleinen und grossen Trommeln, Becken, Triangel und Tamtam. Die Uraufführung 1938 (mit Bartók selbst und seiner Frau Ditta an den Flügeln) war ein Riesenerfolg, das Werk erwies sich als eines der grossen Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Was ist so besonders daran? Das Schweizer Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag taucht in die Geheimnisse dieses Klassikers der Moderne.
Klassiker der Moderne: Bartóks Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug
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