Der österreichisch-persische Cellist Kian Soltan, gerade mal 25, hat schon eine ganz schöne Karriere hingelegt: Er reist um die Welt, hat einen Musikpreis nach dem anderen abgeräumt, jetzt sein Debutalbum herausgegeben.
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Es läuft. Trotzdem hat Kian Soltani die Ruhe weg. Er geniesst das Hier und Jetzt, einen Masterplan schmiedet er höchstens fürs nächste Leben. Ob das an seiner Leidenschaft fürs Zeitreisen liegt? Warum er und sein Cello zur Zeit nicht mehr als eine Affäre haben können und weshalb er während seiner Reisen nie Partituren studieren würde, erzählt er im Gespräch.
Weiter in der Sendung: - Stimmts, dass Antonio Vivaldi vom Karneval in Venedig profitiert hat? - Simon Rattles Einstand beim London Symphony Orchestra.