Ganz anders der Autor Alain Claude Sulzer: er braucht einen fixen Ort und er braucht die Stille. Dort erst entsteht seine klangvolle Sprache, seine schillernden Figuren, die oft irgendwo in der Musik zuhause sind. Jetzt hat er ein Libretto geschrieben für eine Oper - und wieder geht es um Musik.
Gabriela Kaegi hat den Autor im Kaffeehaus getroffen.
Weiter in der Sendung:
- Stimmt's oder stimmt's nicht, dass im alten Venedig die Barbiere genau so gut Musik machten wie Haare schnitten?
- Wenn eine Musikschule feiert, dann tut sie es mit Musik. In Zollikofen entstehen zum 40jährigen Jubiläum gleich zwei neue Werke.