Piano piano, nur keine Eile! Dass diese Devise zum Erfolg führen kann, beweist der Bassbariton Luca Pisaroni aufs Schönste. Während andere als junge Sänger durchstarteten, ging er Schritt für Schritt seinen Weg und liess sich weder beirren noch verheizen.
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Heute kann sich Pisaroni seine Rollen auf der ganzen Welt aussuchen, von Händel über Mozart bis Stravinsky, und obwohl er wie Verdi in Busseto geboren ist, singt er ihn nicht - sehr aussergewöhnlich für einen Italiener. Warum das so ist und wo sein Herz richtig laut schlägt, erzählt er im Opernhaus Zürich, wo er eine Reihe Auftritte in Donizettis «Anna Bolena» hatte.
Weiter in der Sendung: -Stimmts, dass klassische Sängerinnen von Popstimmen lernen können? -Passend zu Ostern: Brahms' Deutsches Requiem mit Roger Norrington.