Sunhae Im kam rein zufällig zur Alten Musik. Eine Agentin hatte sie in einem Konzert gehört, als sie noch Studentin war, und merkte sich den Namen. Dann ging's plötzlich sehr schnell.
Dem Dirigenten Philippe Herreweghe war eine Sopranistin ausgefallen, verzweifelt rief er die Agentin an und die meinte, ja sie hätte da jemanden... Herreweghe war begeistert, das Publikum auch, und Sunhae Im machte Karriere.
Bei einem Kaffee fragen wir sie, in welcher Sprache eine Sängerin träumt, die fünf Sprachen spricht, warum ihr Kleiderschrank immer voller wird, und wo sie sich eigentlich zuhause fühlt.
Weiter in der Sendung:
Stimmts, dass Paganini ein Konzert bestellt, aber nie gespielt hat?
Und: Die Wiener Philharmoniker mit Gustavo Dudamel neu auf CD