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Georg Nigl in der Oper Alceste von Gluck 2016.
Imago/Bettina Strenske
abspielen. Laufzeit 60 Minuten 59 Sekunden.
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Warum singt denn der Papa immer so grausige Dinge?

Tja warum? Hat sich so ergeben, sagt der Bariton Georg Nigl. Lenz, Wozzeck, Orfeo – je komplizierter die Opernfigur, desto willkommener ist sie ihm. Die Gebrochenen, sagt er, interessieren ihn, die Helden langweilen ihn eher. Ein kleines Gespräch über Abgründe.

Ausserdem in der Sendung:

- Stimmts, dass Johann Strauss gut für's Cholesterin ist? Und den Stresspegel senkt?

- Augustin Hadelichs neue Einspieltung des Tschaikowsky-Violinkonzerts.

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