Auch wenn Artur Beul für etliche Schweizer Mundart-Hits verantwortlich war, grossen Gewinn hat er daraus nicht erzielt. Bei seinem Besuch im Jahr 2000 hat Thomas Wild denn auch erfahren, dass der Komponist finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist. Wild kaufte ihm deshalb zwei Partituren ab – bevor er die versteckten Reichtümer in Beuls Wohnung entdeckte.
Für unerwünschte Begleittöne während des Gesprächs sorgte Artur Beuls Hund. Der musste ständig winden und verlieh so der eigentlich entspannten Atmosphäre eine ziemlich unangenehme Duftnote.