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Behandlung von Schnitt- und Kratzwunden

Schnitt- und Kratzwunden kann man sich überall zuziehen: beim Gemüseschneiden, beim Basteln, beim Spielen mit der Katze. Manche Verletzungen gehen tief, andere sind oberflächlich. Der Hausarzt erklärt, wie solche Verletzungen zu behandeln sind.

Erste Hilfe bei Schnittwunden sieht zum Beispiel so aus, dass man die betroffene Stelle unter kaltes Wasser hält, um die Blutung zu stillen. Wenn die Wunde nicht aufhört zu bluten, wird ein Druckverband gesetzt und Kontakt mit dem Hausarzt aufgenommen.

Schnitt- und Kratzwunden werden desinfiziert. Man beginnt in der Mitte der Wunde und desinfiziert nach aussen hin, damit mögliche Schmutzpartikel an den Rand der Wunde kommen.

Im Gespräch mit Yvonne Dünser gibt Hausarzt Adrian Auskunft über die Behandlung von Schnitt- und Kratzverletzungen. Er erklärt unter anderem auch, wann ein Verband nötig ist, wo ein Pflaster genügt und wann eine Starrkrampf-Impfung unumgänglich ist.

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