Dölf Mettler wuchs ohne Eltern in einem Kinderheim im Toggenburg auf. Sein erstes Geld verdiente er sich als Knecht bei einem Bauern in Waldstatt. Sein Lebensweg führte ihn anschliessend nach Appenzell, wo er über 40 Jahren lebte.
Für sein musikalisches Wirken wurde Dölf Mettler mit dem «Goldenen Tell» (1982) und dem «Goldenen Violinschlüssel» (1998) ausgezeichnet. Ausserdem erhielt er für sein Gesamtwerk den Innerrhoder Kulturpreis (2009).