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Pollenallergiker leiden vor allem im Frühjahr unter Niesattacken.
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Plagender Heuschnupfen

Die Nase trieft, die Augen tränen, man niest andauernd und fühlt sich unwohl. All das nur wegen diesem verflixten Heuschnupfen wobei der Begriff «Heuschnupfen» irreführend ist.  

Das, was wir im Volksmund allgemein unter «Heuschnupfen» verstehen, ist ein Sammelbegriff für verschiedenste Allergien. Darunter fallen die Hausmilben-, Pollen- aber auch Hunde- und Katzenhaarallergie. Unterschiedliche Ursachen führen also zu den gleichen Symptomen.

Wichtig ist es darum, den spezifischen Allergenen auszuweichen, wie unser Hausarzt Adrian Grunder erklärt. Bei einer Hausmilbenallergie sollte man staubige Teppiche und dicke Vorhänge entfernen. Bei Pollenallergie begibt man sich am besten nach Regenfall nach draussen. Gut möglich, dass man sich von seinem geliebten Haustier trennen, oder gar den Arbeitsplatz wechseln muss. Erst wenn alle Massnahmen nichts nützen, kommt Cortison zum Zug.

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