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Am Computer lassen sich die einzelnen Tonspuren übereinanderlegen.
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Playback in der Schweizer Volksmusik

Als einer der ersten Schweizer Volksmusikanten hat Carlo Brunner Mitte der 1970er-Jahren vom praktischen Playback-Verfahren profitiert. Fürs Album «5 x Carlo Brunner» spielte der Multi-Instrumentalist die Bläserstimme sowie Akkordeon, Klavier und Bass im Alleingang.

Im «Musikwelle Magazin» erklärt Volksmusikredaktor Dani Häusler, welche Auswirkungen das Playback-Verfahren auf die Schweizer Volksmusik hatte.

Die zahlreichen zur Vergügung stehenden Tonspuren erleichtern den Formationen die Aufnahme im Tonstudio. Die Instrumente lassen sich einzeln einspielen und später zu einem Ganzen zusammenfügen. Dass eine Formation gemeinsam im Studio steht, ist heute wesentlich seltener der Fall als früher.

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