Die «Songs of Innocence» des britischen Dichters William Blake beschäftigen den Sänger Phil Minton ein halbes Leben lang. Mit dem österreichischen Tastenmann Hannes Loetschel erweckt er sie erneut zum Leben.
Iiro Rantala erweist seinen Vorbildern die Reverenz, deren Zeit weit zurückliegt. Jazzer von Art Tatum bis Bill Evans haben Spuren in Rantalas Spiel hinterlassen.
Der Amerikaners Kelvin Sholar geht noch weiter zurück, bis zu Jelly Roll Morton, der von sich sagte, an einem Nachmittag im Jahr 1903 habe er den Jazz erfunden. Und der lebt immer noch!