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Alltag im Gazastreifen: Wäsche hängt auf einem Balkon. Die Einschusslöcher reapriert niemand.
Keystone
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Feature «Das Trauma der Besatzer: Israelische Soldaten brechen das Schweigen»

Voller Idealismus traten sie ihren Militärdienst an, überzeugt davon, Israel könne sich nur durch Militärpräsenz in den palästinensischen Gebieten gegen Krieg und Terror wehren. Sie wollten «gute Besatzer», moralisch handelnde Soldaten sein.

Doch Menschenrechtsverletzungen und Übergriffe durch die israelische Armee sind in Gaza und im Westjordanland an der Tagesordnung.

Mit der Organisation «Shovrim Shtika» wollen die Soldaten publik machen, was sie erlebten. Ein Wagnis, denn der Alltag jenseits des Sperrwalls ist in Israel bis heute ein Tabu. 

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