Etwa 30‘000 Nordkoreaner leben in Südkorea. Für Flüchtlinge aus Nordkorea gibt es im Süden ein eigenes Wort, das wie ein Stigma wirkt: Saeteomin. Es sind Menschen, die zwischen zwei verfeindete Systeme geraten sind. So drei Fabrikarbeiterinnen, die einen Teil ihres Gehaltes sparen, um es heimlich an ihre Verwandten im Norden zu schicken. Ein älterer Mann sendet per Kurzwelle ein Radioprogramm in seine ehemalige Heimat. Ein Student verarbeitet seine Herkunft künstlerisch.
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