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Zu Gast bei Christian Zeugin: Brigit Wyss und Laszlo Kish
SRF/Christina Hostettler
abspielen. Laufzeit 50 Minuten 17 Sekunden.
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Schauspiel und Politik: Laszlo Kish und Brigit Wyss

Christian Zeugin begrüsst im Stadttheater Solothurn Brigit Wyss und László I. Kish. Im Gegensatz zu Schauspieler László I. Kish, der als Gemeindepräsident in «Wilder» in die Rolle eines Politikers schlüpft, ist Brigit Wyss waschechte Politikerin und seit 100 Tagen grüne Solothurner Regierungsrätin.

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Seit 100 Tagen ist Brigit Wyss diese Woche Solothurner Regierungsrätin. Die Grüne fand über Umwege zur Politik: Als gelernte Bau- und Möbelschreinerin absolvierte sie zuerst auf dem zweiten Bildungsweg die Ausbildung zur Psychiatriepflegerin und schloss schlussendlich, nach berufsbegleitender Maturität, mit 40 Jahren ihr Studium zur Juristin an der Universität Bern ab. Nach Stationen im Solothurner Gemeinderat, Kantonsrat und als Nationalrätin in Bern wurde sie im Frühling als erste Grüne in die Solothurner Regierung gewählt.

László I. Kish mimt seit Dienstag in der neuen SRF-Krimiserie «Wilder» den zwielichtigen Gemeindepräsidenten und Baulöwen Robert Räber. Als Kommissar im Schweizer «Tatort» wurde László Kish bereits in den 1990er-Jahren einem breiteren Fernsehpublikum bekannt. Dazu kamen Auftritte in «Eurocops», «Alarm für Cobra 11» oder «Die Rosenheim-Cops». Krimiserien scheinen ihm besonders gut zu liegen. Der Basler Schauspieler wohnt seit vielen Jahren in Deutschland: abwechslungsweise im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und einem Landhaus in Mecklenburg-Vorpommern.

Die SRF1 Talkshow «Persönlich» kommt live aus dem Stadttheater in Solothurn.

Der Anlass ist öffentlich und der Eintritt frei.
Türöffnung 9.00 Uhr.
Beginn der Sendung 10.00 Uhr
Keine Sitzplatzreservation.

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