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Rolf Lyssi (l) und Augusta Theler (r) treffen sich im «Persönlich» bei Daniela Lager.
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Vom Anfang und Ende des Lebens

Im «Persönlich» auf Radio SRF 1 treffen sich die Hebamme Augusta Theler und der Filmemacher Rolf Lyssy. 

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Augusta Theler hilft Kindern auf die Welt – als Hebamme im Spital Thun und bei Kriseneinsätzen für das Rote Kreuz in Katastrophengebieten. Während in der Schweiz Ärzte im Hintergrund bereitstehen, die bei Komplikationen während der Geburt Mutter und Kind mit modernster Infrastruktur beistehen können, ist Augusta Theler bei ihren Einsätzen in Haiti oder in Flüchtlingslagern in Afrika oft auf einfachste Hilfsmittel, auf ihre jahrelange Erfahrung und das jahrhundertealte Wissen der Frauen vor Ort angewiesen. Neues Leben mitten im Chaos bedeutet Hoffnung für die Menschen, sagt sie. Wie Augusta Theler selbst den Spagat zwischen den Kulturen schafft, erzählt sie im «Persönlich».

Rolf Lyssy hat mit seinem Film «Die Schweizermacher» einen Meilenstein gesetzt in der Schweizer Filmszene. Mit seinem neusten Film «Die letzte Pointe» erfüllt er sich einen langgehegten Wunsch: einen Spielfilm mit seinem Sohn an der Kamera zu drehen. Die Geschichte spielt am Ende des Lebens, erzählt von einer vitalen alten Dame, die durch ein Missverständnis zur Überzeugung gelangt, an Demenz zu leiden. Sie denkt darüber nach, selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. 

Über ihre Gedanken und Gefühle rund um den Anfang und das Ende des Lebens sprechen Augusta Theler und Rolf Lyssy im «Persönlich» bei Daniela Lager, diesen Sonntag im Theater am Hechtplatz in Zürich und auf SRF 1 von 10 bis 11 Uhr. 

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