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SRF / Sébastien Thibault
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Christsein und Soldatsein

Vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Damals zogen Soldaten mit kirchlichem Segen gegeneinander in die Schlacht und oft auch in den Tod.

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Die meisten europäischen Soldaten verstanden sich damals als christliche Soldaten. Pazifistische Stimmen aus Theologie und Kirche gab es nur vereinzelt. Das ist heute anders und viel differenzierter.
In Perspektiven erklären christliche Armeeseelsorger, warum sie das Kreuz an der Uniform (er-)tragen, und zwei Friedenstheologen sagen: «Krieg darf um Gottes Willen nicht sein».

Eine Wiederholung aus dem Jahre 2014

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