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Wenn es ums Jenseits geht, vertritt Rabbiner Tovia Ben-Chorin unorthodoxe Ansich­ten.
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Der Rabbi, der an Reinkarnation glaubt

Wenn es ums Jenseits geht, vertritt Rabbiner Tovia Ben-Chorin unorthodoxe Ansich­ten. Er glaubt an Seelenwanderung und nicht an eine «Pensionierung im Schlaraffen­land». Dabei ist der charismatische Rabbiner nicht etwa vom Buddhismus, sondern von jüdisch-mystischen Quellen inspiriert.

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Im Judentum gibt es so viele Jenseits-Vorstellungen wie Juden. So lautet ein altes Sprichwort. Und doch sind im Judentum im Lauf der Zeit verschiedene Jenseits-Vorstellungen entstanden.
Inspiriert von mystischen Strömungen im Judentum bekennt sich Rabbiner Tovia Ben-Chorin zum Glauben an die Seelenwanderung. Dabei rechnet er mit der Reinkarnation von Seelen in Menschen auf der Erde. Reinkarnation in Tieren schliesst er aus. Wie ist der in St. Gallen tätige Rabbiner zu dieser Überzeugung gelangt? Gibt es da keinen Widerspruch zur orthodoxen Lehre?

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