Für die einen bedeutet Alleinsein Freiheit und Ungebundenheit, für die andern eine drückende Last. Einsamkeit ist köstlich, Vereinsamung ist tödlich, meint der Wiener Pastoraltheologe und Werteforscher Paul Michael Zulehner. Für ihn kommt es darauf an, allein sein können, ohne allein sein zu müssen. Entscheidend ist dabei eine gute Balance zwischen Individualität und Gemeinschaft.
Die Kunst des Alleinseins
Immer mehr Menschen leben heute freiwillig oder unfreiwillig allein.
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