Unkompliziert ging er auf die Leute zu; ein «Kommunikator mit Charisma», wie eine Zeitung schrieb. Er wünschte sich eine Kirche, die für alle offen ist und hatte keine Angst vor der Begegnung mit Menschen aus andern Kirchen und Religionen. Jetzt tritt er in den Ruhestand. Von der Synode hat er sich mit den Worten verabschiedet: «Mit euch Weggenossen habe ich den Weg genossen.» Im Gespräch mit Heidi Kronenberg und Lorenz Marti blickt Samuel Lutz auf diesen Weg zurück.
Ein Kommunikator mit Charisma
Er sei ein Theoretiker, hiess es 1995 bei der Wahl von Samuel Lutz zum Synodalratspräsidenten von Bern-Jura-Solothurn, der grössten reformierten Kantonalkirche. Ein Vorurteil, das Lutz während seiner elf Amtsjahre gründlich widerlegt hat.
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