Niklaus Brantschen wächst ist in einfachen Verhältnissen in Randa im Wallis in den Bergen auf. In Brig besucht er das Gymnasium, tritt in den Orden der Jesuiten ein, studiert und bereist die weite Welt. Die Begegnung mit dem deutsch-japanischen Jesuitenpater und Pionier des interreligiösen Dialogs, Hugo Enomiya Lassalle, in Japan prägt sein Leben. Niklaus Brantschen lässt sich zum Zen-Meister ausbilden. Im Lassalle-Haus im Kanton Zug, einem Bildungshaus der Jesuiten, gründet er eine eigene Meditations- und Kontemplationsschule. Die Frage, was letztlich im Leben zählt, beantwortet Niklaus Brantschen heute mit einem Wort: Dankbarkeit.
Buchhinweis:
Niklaus Brantschen: Zwischen den Welten daheim. Brückenbauer zwischen Zen und Christentum. Patmos Verlag, Ostfildern 2017.
Niklaus Brantschen: Gegensätze verbinden
Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen ist gerade 80 geworden und hat sein Leben in einem Buch aufgeschrieben. Brantschen sieht sich als Brückenbauer zwischen der buddhistischen Zen-Tradition und dem Christentum.
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