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Die neue Generation Schwimmbrillen dichten wirklich ab. Kontaktlinsen und Wimperntouche bleiben, wo sie sind.
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Brustschwimmen – aber richtig!

Brustschwimmen ohne den Kopf unter Wasser zu halten ist für den Nacken nicht optimal. Er kann sich nach dem Schwimmen verspannen. Mindestens Kinn und Mund sollten beim Brustschwimmen im Wasser sein.

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Schwimmlehrerin Margot Guldimann von der Schwimmschule Bern empfiehlt:

  • Kopf beim Brustschwimmen möglichst unter Wasser halten. So vermeidet man den Knick in der Wirbelsäule, der zu Verspannungen führen kann.
  • Schwimmbrille anziehen! Neue Schwimmbrillen halten wirklich dicht. Linsen und Wimperntusche bleiben, wo sie sind.
  • Wer nicht tauchen will: Mindestens mit Kinn und Mund unter Wasser.
  • Richtig atmen! Geht man mit den Armen nach vorne, atmet man aus. «Blasen» Sie Ihre Arme nach vorne!
  • Achten Sie auf eine symmetrische Beinbewegung. Lassen Sie sich von jemandem ausserhalb des Beckens ein Feedback geben, wie Sie's machen!
  • Nach Abschluss der Beinbewegung sollten sich Beine und Füsse berühren.
  • Leisten Sie sich eine Schwimmstunde bei einer Schwimmlehrerin oder einem Schwimmlehrer.

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