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Rechter Winkel, Knie über den Füssen, gerader Rücken: So sieht eine richtige Hocke aus.
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Fit in die Schneesportsaison

Jährlich verletzen sich über 65'000 Schweizerinnen und Schweizer auf der Skipiste. Die meisten Unfälle sind selbstverursacht. Die Gründe: Überschätzung, zu hohes Tempo oder ungenügende Fitness. Da die Fitness nicht kurzfristig verbessert werden kann, lohnt es sich jetzt mit dem Training zu beginnen.

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Je fortschrittlicher das Ski- und Snowboardmaterial und je besser präpariert die Pisten, desto schneller sind wir unterwegs und desto höhere Kräfte wirken auf unsere Körper. Unsere Muskeln und Strukturen müssen stark genug sein, um solche Kräfte auszuhalten, auch wenn wir stürzen oder mit einer anderen Person zusammenprallen.

Beinmuskulatur ist gefragt

Klar, dass die Beinmuskulatur stark genug sein muss. Aber auch der Rumpf (Bauch und Rücken) muss den hohen Kräften standhalten können. Ausserdem ist eine gute Ausdauer Voraussetzung für schöne, lange Tage auf dem Schnee und für das Gleichgewicht.

Die Suva hat einfache bis fordernde Fitnessübungen zusammengestellt. Wer erfahren will, wie es um seine Fitness steht, macht die Fitnesstests.

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