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Schuld am Skiunfall sind selten die Anderen, über 90 Prozent der Unfälle sind selbstverschuldet.
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Fitness-Tipps und Fitness-Tests für Schneesportler

Fehlende Fitness und überschätztes Können erhöhen das Unfallrisiko auf der Skipiste. 65 000 Ski- und Snowboardunfälle passieren jährlich, ein Grossteil davon ist selbstverschuldet. Sich jetzt noch für die Skiferien fittrimmen, ist unrealistisch. Wichtig ist, dass man sich richtig einschätzen kann.

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Beim Schneesport wirken grosse Kräfte auf Körper und Material. Grössere Kräfte, als viele Hobbysportler aushalten können. Kommt es dann zu einer brenzligen Situation – schlechte Sicht, ein Sturz, eine Ablenkung – bricht oder reisst die schwächste Struktur – das Kreuzband, der Oberschenkelknochen, das Handgelenk.

Eine gute Fitness minimiert das Verletzungsrisiko. Doch für eine gute Fitness im Winter, muss man bereits im Sommer oder spätestens im Herbst mit dem Training beginnen. Oder man hält sich das ganze Jahr hindurch fit, indem man den Alltag bewegt gestaltet.

Die Schweizerische Unfallversicherung Suva ist bekannt für ihre Schneesportkampagnen. Unten finden Sie Links zu einem Schneesport-Test, zu einem Fitness-Test und zu Fitnessübungen für Ski- und Snowboardfahrer.

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