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Primeln sind ein fröhlicher und farbenfroher Frühlingsflor.
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Länger Freude an «Primeli»

Verblühte Primeln landen oft im Kehricht oder auf dem Kompost. Wenn man sie in den Garten pflanzt, am besten an den Rand eines Gehölzes, vermehren sie sich von selbst und schmücken den Rasen mit hellgelben oder zartlila Blüten.

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Beim Auspflanzen ist darauf zu achten, dass die Pflanzen keinen Temperatur-Schock erleiden. «Primeln gehen kaputt, wenn sie von der warmen Stube in eine frostige Nacht kommen», warnt die Gärtnerin Silvia Meister. «Deshalb muss man sie zuerst abhärten, indem man sie an einen halbschattigen Ort ins Freie stellt und bei Frostwarnung hinein nimmt.» Mit Frostnächten muss man noch bis zu den Eisheiligen rechnen, die mit der Kalten Sophie am 15. Mai zu Ende gehen.

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