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Gemeinsamer Sport sollte Spass machen und nicht zu Streit führen.
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So wird das Training zu zweit zum Erfolg

«Suchen Sie sich einen Trainingspartner und schon trainiert es sich wie von alleine!» Diesen Tipp hört man häufig. Er stimmt ja auch. Meistens. Doch manchmal sind Trainingspartner nur frustrierend. Entweder sind sie zu schnell oder zu langsam.

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Sie pushen oder sie frustrieren. Unterschiedliche Zielsetzungen und Leistungsniveaus können zu Unterforderung, Überforderung, Stress oder Ungeduld führen.

So kann das Training im Zweierteam oder in der Gruppe für alle zum Erfolg führen:

  • Es kommt auf die Einstellung drauf an: Dass der Stärkere der Stärkere ist und der Schwächere der Schwächere, ist meistens schon vor dem Training klar. Man muss sich also nicht jedes Mal aufregen, wenn es dann wieder so weit kommt.
  • Zu zweit alleine: Auch in der Gruppe ist man manchmal auf sich alleine gestellt. Und das ist gut so. Damit beide auf ihre Kosten kommen, soll der Langsamere den Schnelleren auch mal ziehen lassen. Doch das braucht Entgegenkommen vom beiden. Der Langsamere darf nicht eingeschnappt sein, der Schnellere darf kein schlechtes Gewissen haben.
  • Voneinander profitieren: Der Langsamere darf sich gerne vom Schnelleren pushen lassen, ohne sich zu überfordern. Der Schnellere darf einen Lauf gerne einmal langsamer angehen, er kann diesen als Kopflüften und als gemeinsames Erlebnis abschauen.

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