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Die Haut schuppt und juckt, weil sich die Blutgefässe unter der Haut zusammenziehen.
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Trockene Haut im Winter: Was tun?

Draussen ist es kalt, drinnen ist die Heizungsluft trocken. Und die Haut schuppt und juckt! Das Wechselspiel der Temperaturen beansprucht unsere Haut ganz besonders. Bei Kälte ziehen sich nämlich die Blutgefässe unter der Haut zusammen, um die Wärmeabgabe aus dem Körperinnern zu drosseln.

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Fettbetonte Hautpflege ist im Winter besonders wichtig, denn so bildet sich ein dünner Film auf der Haut, der vor dem Austrocknen hilft. SRF-Ratgeberarzt Felix Huber gibt Tipps, wie man die Haut im Winter am besten schützen kann und wann ein Gang zum Dermatologen ratsam ist.

Die wichtigsten Tipps für die Hautpflege im Winter:

  • Nicht zu lange und nicht zu heiss duschen.
  • Regelmässig eincrèmen, am besten bei noch feuchter Haut nach dem Duschen.
  • Räume nicht zu stark beheizen, 19 bis 20 Grad reichen völlig.
  • Genug trinken, damit die Hautzellen ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden.

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