Roger Waeber von BAG empfiehlt:
- Putzmittel für Küche und Bad, die einen Zerstäuber haben, direkt in einen Schwamm oder Lappen pumpen. So vermeidet man das Einatmen des Sprühnebels.
- Auch Duftstoffe der Reinigunsmittel können die Atemwege reizen. Besonders Asthmatiker können empfindlich reagieren. Der Duft ist kein Garant für Sauberkeit. Ein Putzmittel muss nicht riechen.
- Regelmässiges Putzen verhindert grosse Schmutzablagerungen. Mit Wasser und einem Microfasertuch wird man so dem Schmutz Herr.
- Armaturen im Bad nach dem Duschen trocknen, so lagern sich gar keine Kalkflecken ab. Bei wenigen Kalkflecken kann an die auch mit einem Microfasertuch entfernen.
- Für den Frühlingsputz im Keller oder Estrich allenfalls eine Staubmaske tragen. Gerade wenn das letzte gründliche Auswischen ein paar Jahre zurück liegt.
- Staub unter Umständen mit Feuchtigkeit binden. Leere Zerstäuberflasche mit klarem Wasser füllen und den Staub so schwerer machen. Anschliessend normal mit dem Besen kehren.
- Auch in der Wohnung hat es Staub: Nach dem Staubsaugen Zimmer lüften. Raum für Raum staubsaugen und immer sogleich das Zimmer lüften. Am Schluss noch die ganze Wohnung lüften.
- Feucht abstauben. Ein Staubwedel sieht schick aus, verteilt den Staub aber, statt ihn einzufangen.