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Eine VR-Brille sei kein ideales Weihnachtsgeschenk, findet Méline Sieber von der SRF-Digitalredaktion.
Keystone
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Virtual Reality: Was gibt es und was eignet sich als Geschenk?

Virtual-Reality-Brillen sind in aller Munde: eine Brille, mit der wir komplett in virtuelle Welten tauchen können. So eine VR-Brille scheint das ideale Weihnachtsgeschenk zu sein. Aber lohnt sich so etwas überhaupt? SRF-Digitalredaktorin Méline Sieber findet: Nein. Sie liefert Alternativen.

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Derzeit populäre, verfügbare Systeme

  • Oculus Rift, erschienen im März 2016, rund 600 bis 700 Franken, mit Oculus Touch zusätzlich rund 150 Franken, PC mit aktueller Hardware nötig
  • HTC Vive, erschienen im April 2016, rund 700 bis 800 Franken, PC mit aktueller Hardware nötig
  • Playstation VR, rund 350 bis 450 Franken, erschienen im Oktober 2016, Playstation 4 nötig
  • Smartphone-VR-Brillen: Daydream (Google), Gear VR (Samsung). Nur mit den spezifischen Marken-Smartphones möglich

Ein Besuch in einem VR-Center ist eine gute Alternative

Die im Moment erhältlichen VR-Brillen lohnen sich noch kaum, vor allem nicht, wenn man keine entsprechende Grundausstattung hat (aktueller PC oder Playstation 4 oder neues Marken-Smartphone).

Ausserdem sind die Systeme bereits älter als ein Jahr. Es ist zu erwarten, dass bald einmal technisch aktuellere VR-Brillen der nächsten Generation herauskommen.

Als Alternative bietet sich ein Besuch in einem VR-Center der Schweiz an, unter anderem in Dietlikon und Basel.

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