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Warum geht es nicht mit Gelassenheit?
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Vom guten Umgang mit Wut und Ärger

Oft sind es harmlose Alltäglichkeiten, die Wut und Ärger auslösen. Und oft bereut man die spontanen und leider auch zerstörerischen Folgen.

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Wut und Ärger entstehen meist, wenn wir uns angegriffen fühlen, wenn unser Selbstwertgefühl in Gefahr ist, wenn wir Angst haben oder auch bei Körperempfindungen wie Schmerz oder Anspannung.

DRS-Ratgeberpsychologin Colette Guillaumier gibt Tipps, wie man diesen negativen Wut- und Ärgergefühlen begegnen und diese in positive Bahnen leiten kann. Beim Kampf gegen diese negativen Gefühle geht es nicht in erster Linie darum, den Ärger zu kontrollieren - sondern unser Verhalten. Also unsere Reaktion auf die Ärgergedanken und Gefühle.

Eine Methode, die sich sehr bewährt, um nicht gleich «auszurasten» ist, in eine Art Beobachterrolle der eigenen Gefühle und Gedanken zu schlüpfen: Wir beobachten sowohl unsere Gefühle wie auch unsere Gedanken, ohne diese zu bewerten. Nach einer Weile lösen sich die Gedanken vom Ärger.

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