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Wer schon in Nicht-Corona-Zeiten gefährdet ist, wenn es um den Alkohol geht, sollte besonders gut auf sich acht geben.
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Wie viel Alkohol ist zu viel im Lockdown?

Ständig zu Hause, da kann man sich doch das eine oder andere Glas Wein gönnen - Autofahren muss man ja sowieso nicht. Und die Decke fällt einem auch fast auf den Kopf, da kommt ein Apéro gerade recht - wer ist gefährdet?

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Gefährtdet sind allen voran diejenign, die sowieso schon gefährdet sind, wenn es um den Alkohol geht. Trotzdem: Versuchen Sie zwei Tage pro Woche ohne Alkohol auszukommen. Am besten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.

Führen Sie ein Trinktagebuch und notieren sie sich die Menge und die einzelnen Alkhoholika, die sie konsumieren. Suchen Sie nach einer Ersatzbeschäftigung. Drehen sie statt des Apéros eine Runde im Quartier.

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