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Wegen tieferer Tarife hätten ambulante Eingriffe das Ergebnis um 20 Millionen Franken gedrückt, so das Luzerner Kantonsspital.
SRF
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«Ambulant vor stationär» mit negativen Folgen

Der Kanton Luzern hat 2017 als erster Kanton die Vorgabe eingeführt, dass gewisse Operationen wenn immer möglich ambulant durchzuführen seien. Das schlägt sich nun nun auch im Abschluss 2018 des Kantonsspitals nieder.

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Weiter in der Sendung:

  • Der Kanton Graubünden rüstet sich für mögliche Waldbrände, die künftig häufiger auftreten könnten.
  • Hausbesitzer in Nürensdorf (ZH) bekommen eine Entschädigung wegen des Fluglärms, hat das Bundesgericht entschieden.
  • In Muhen (AG) machen Archäologen einen Sensationsfund: eine Dolchspitze aus der Mittelbronzezeit.
  • Baden könnte den ersten fix installierten Radarkasten im Kanton bekommen, hat das Verwaltungsgericht entschieden.

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