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In der Ostschweiz wird Kritik laut am der zweiten Fremdsprache in der Primarschule - Frühfranzösisch steht damit auf der Kippe.
Keystone
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Das Magazin: Der neu entflammte Sprachenstreit

Zwei Fremdsprachen in der Primarschule: dieser Grundsatz im schweizerischen Bildungswesen kommt vermehrt in Bedrängnis. Im St. Galler Kantonsparlament ist ein entsprechender Vorstoss hängig - in Schaffhausen wurde er bereits angenommen. Der Sprachenstreit - und die Reaktion aus der Romandie.

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Zwei Fremdsprachen in der Primarschule: dieser Grundsatz gerät zunehmend in die Kritik. Im Kantonsparlament St. Gallen ist ein entsprechender Vorstoss hängig - in Schaffhausen wurde er bereits angenommen. Die Kritik kommt aus verschiedenen Richtungen: von rechts, von überforderten Lehrern und von Eltern. Damit gerät in der Ostschweiz das Frühfranzösisch in Gefahr. «Not amused» ist man in der Romandie.

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