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Das Magazin - Im Kiental weht ein besonderer Geist

Im Kiental ist das Hotel «Kientalerhof» gibt es Shiatsu, Ayurveda, Qi Gong, Klangschalen-Massage, Akupressur und gesundes Essen - und dieses Wochenende ein Friedens-Symposium. Trotz 30 Jahren findet die Kientalerhof-Welt nicht recht zur «realen» Welt der indigenen Kientaler.

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Weiter in der Sendung:

Ein Leben für Rosshaarmatratzen (03:55)
Frauen als Ärztinnen, Industrie-Arbeiterinnen, Architektinnen, Modeschöpferinnen. Vor 60 Jahren zeigte die SAFFA in Zürich, was Frauen alles arbeiten. Mit dabei war auch die damals 38-jährige Maria Krebs. Heute ist sie 98. Und steht noch heute jeden Tag in ihrem Bettwaren-Laden. Sie erzählt von ihrem Leben als alleinstehende Frau mit eigenem Geschäft. Von den Gerüchten, sie habe mit ihrer Geschäftspartnerin eine Beziehung. Und von der Motivation, heute noch zu arbeiten.

Das Aarauer Stadionproblem (07:00)
Der FC Aarau ist schlecht in die neue Saison gestartet. Bisher haben die Aarauer noch kein Spiel gewonnen. Es wird bereits über den Abstieg in die 1. Liga interregional gemunkelt, bei deren Spiele etwa 500 Leute zuschauen. Gleichzeitig plant Aarau ein «FC Aarau Stadion» für bis zu 10'000 Zuschauer. Es ist sehr umstritten und im kommenden Frühling gibt es dazu eine Abstimmung. Wie kann man den Aarauer Bürgern diese riesige Investition jetzt noch schmackhaft machen?

Das Elektro-Experiment von Anwil (09:33)
Mit der Energiestrategie 2050 möchte der Bund auf erneuerbare Energien wie Solar- und Windstrom setzen und den CO2-Ausstoss reduzieren. Elektroautos und E-Bikes sollen herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen. Der Stromversorger EBL hat diese Woche in einem grossen Experiment ausgelotet, wie diese Strategie umgesetzt werden kann. Das Experiment fand in der Gemeinde Anwil statt. Während fünf Tagen liessen rund 60 Prozent der Haushalte ihre Autos stehen und sattelten auf Elektromobilität um.

Die diplomierte Jodlerin (12:58)
An der Hochschule Luzern Musik startet der neue Master-Studiengang – im Jodeln. Diese Ausbildung wird zum ersten Mal in der Schweiz angeboten. Studienleiterin ist die bekannte Jodlerin Nadja Räss. Sie erzählt über die Bedenken der Jodler-Szene am Studiengang («Ver-Akademisierung» des Jodelns) und die Hintergründe, warum im Jodeln ein solcher Master-Abschluss überhaupt Sinn macht.

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