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Grossratseingang enthüllt

Es war die wohl meistdiskutierte Baustelle in Graubünden, der neue behindertengerechte Eingang zum Parlament. Kosten in der Höhe von 670‘000 Franken und Gerichtsstreitigkeiten zwischen dem renommierten Architekten Valerio Olgiati und der Baufirma, sorgten für Gesprächsstoff.

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Während der Rechtsstreit, wegen angeblich unsauberen Arbeiten, noch andauert, wurde das Baugerüst heute entfernt. Die Bevölkerung hatte zum ersten Mal die Gelegenheit das «Kunstwerk» zu bestaunen.

 

Heimat für Rätoromanische Schriftsteller
 
Die rund 50 rätoromanischen Autorinnen und Autoren bekommen einen professionell geführten Buchverlag. Die «Chasa Editura Rumantscha» in Chur ist ein Gemeinschaftswerk der Kulturstiftung Pro Helvetia, des Kantons Graubünden und des Sprachverbandes Lia Rumantscha.

Kraftwerkprojekt im Unterengadin  
Die Gemeinden Ardez und Ftan stimmen Morgen an der Gemeindeversammlung über einen Kredit für ein Wasserkraftwerk ab. Es geht um je 200‘000 Franken. Die Nordostschweizerischen wollen im Val Tasna 23 Millionen Franken investieren.

Gewalterfahrungen unter Jugendlichen verbreitetDer Bündner Strafrechtsprofessor Martin Killias, kommt in einer Studie zum Schluss, dass fast ein Drittel der St. Galler Oberstufenschüler schon eine Gewalttat verübt hat. Ausgewertet wurden 5200 Fragebogen, was 83 Prozent aller Jugendlichen des neunten Schuljahres entspricht.

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